19.11.2021 |
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DRF Luftrettung bei NITRO: Die Rettungsflieger – Hilfe aus der Luft

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Werbebild für TV Sendung Die Rettungsflieger
Die Rettungsflieger - Hilfe aus der Luft (Quelle: Nitro)
Ab dem 20.11.2021 um 17:25 Uhr werden fünf Folgen der neue Doku-Reihe von NITRO ‚Die Rettungsflieger – Hilfe aus der Luft‘ gezeigt. Das Thema, die DRF Luftrettung. 

Über mehrere Wochen hinweg begleitete die Filmcrew von Spiegel TV im Auftrag von NITRO die Luftrettungscrews der DRF Luftrettung an den Stationen Freiburg und Greifswald und dem Operation Center am Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden. In der Serie wird ein spannender und einzigartiger Einblick in den Alltag der Luftretter und der Werft der DRF Luftrettung gegeben.

Zuschauer können exklusive Eindrücke von den verschiedenen Einsätzen und Arbeiten der DRF Luftrettung gewinnen. Von der Versorgung und dem Transport eines verunglückten Gleitschirmfliegers bis hin zu dramatischen Windeneinsätzen. Der aktionsreiche Alltag der Luftretter ist nie ohne eine Herausforderung. Auch im Operation Center ist höchste Präzision gefragt. Beim technischen Team in der Werft muss jeder Handgriff sitzen, denn die Sicherheit und Funktionsfähigkeit der Helikopter und Learjets ist von äußerster Bedeutung.

Noch nie wurde so ausführlich über die Arbeit der Luftretterinnen und Luftretter berichtet. 

Folge 1 bereits gesehen hat Alessia Röske, HEMS TC in Greifswald. Alessia findet, dass „Die Luftretter“ absolut sehenswert ist, da „man einen super Einblick in die Arbeit des Rettungsdienstes bekommt. Gezeigt wird die Zusammenarbeit mit dem bodengebundenen Rettungsdienst, teilweise auch die Kooperation mit den Kollegen im Krankenhaus und was ich total klasse finde. Selbst ich bekomme Einblicke in die Arbeit der Kollegen in der Werft und sehe jetzt auch mal, was die Kollegen in Freiburg so machen. Das ist super“. 

Oliver Barth, Stationsleiter und Pilot in Freiburg ist gespannt auf die Windeneinsätze. „Da bin ich wirklich neugierig, wie die TV-Crew das umgesetzt hat“ und ergänzt: „Die Dreharbeiten war für uns alle anstrengend, es waren lange Tage, aber das Fernsehteam hat das super gemacht und uns auch mal in Ruhe gelassen, wenn das erforderlich war.“ 

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Filmcrew beim Filmen in der Werft
In der Werft ist Präzisionsarbeit gefragt. (Quelle: Nitro)
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Pilot im Hubschrauber
Bernd Rosenberger ist Pilot und Stationsleiter in Greifswald. Seit August 2020 fliegt Christoph 47 rund um die Uhr. (Quelle: Nitro)
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Teamfoto von Hubschraubercrew und Filmcrew
Bei meist bestem Wetter konnte die TV-Crew in Greifswald das Einsatzgeschehen einfangen. (Quelle: Nitro)
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Arbeiten am Hubschrauber
Erstmals wird in einem TV-Format die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen der Werft ausführlich dargestellt und erklärt. (Quelle: Nitro)
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Kameramann filmt Rettungsflieger
Nah dran. Auch in Freiburg entging der TV-Crew nichts. (Quelle: Nitro)
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Dreharbeiten
Gefragter Interviewpartner: Auch Sebastian Fuhr, technischer Pilot der DRF Luftrettung, stand dem TV-Ream Rede und Antwort und gab Einblicke in seinen Job. (Quelle: Nitro)

Sebastian Fuhr, technischer Pilot bei der DRF Luftrettung, gehört zu den Protagonisten, die den Zuschauern die Arbeit der Werft näher bringen: „Ich fand die Idee zu Beginn an sehr gut, dass neben unserem Kerngeschäft zum ersten Mal die Technik sowie der technische Flugbetrieb eine Plattform bekommen. Damit unsere Crews im Einsatzflug mit dem Hubschrauber stets einen verlässlichen Partner, insbesondere bei komplexen fliegerischen Operationen wie Windeneinsätzen, an der Seite haben, sorgen wir in der Technik dafür, dass der Hubschrauber verlässlich funktioniert. Dabei zerlegen und prüfen die Kolleginnen und Kollegen in der Technik die Maschinen teilweise komplett, prüfen Bauteile auf Verschleiß und tauschen diese im Bedarfsfall aus. Meine fliegerischen Kollegen im technischen Flugbetrieb und ich testen dann im sogenannten Einflug den Hubschrauber auf Herz und Nieren und stellen so sicher, dass auch alle Systeme so funktionieren, wie sie sollen und der Hubschrauber nach Übergabe an die Station das machen kann, wofür er gebaut wurde: Menschen leben retten!“

Warum in Zeiten einer Pandemie eine TV-Produktion ermöglicht wurde, erläutert Dr. Krystian Pracz, Vorstandsvorsitzender der DRF Luftrettung: „Corona wird nicht verschwinden und wir müssen lernen, damit zu leben. Da Spiegel TV und NITRO uns klar signalisiert haben, dass sich das TV-Team an alle Hygienevorschriften halten wird und alle Mitwirkenden geimpft sind, haben wir zugestimmt. Wir erhalten immer wieder Anfragen von TV-Produktionen. In diesem Fall hat NITRO erklärt, dass unsere Arbeit umfassend dargestellt werden soll und genau dieser Aspekt hat uns überzeugt. Das, was in der Werft von den Kolleginnen und Kollegen geleistet wird, wird nicht nur gezeigt, sondern auch erklärt. In der schnelllebigen Medienlandschaft ist das keine Selbstverständlichkeit und ich bin ganz sicher nicht der Einzige innerhalb der DRF Luftrettung, der sehr gespannt darauf ist, was wir in den kommenden fünf Wochen zu sehen bekommen. An dieser Stelle auch noch mal ein herzliches Danke an alle, die das intern möglich gemacht haben. Nicht jede und jeder, der beteiligt war, ist vor der Kamera zu sehen. Ohne diese Kolleginnen und Kollegen wäre die Serie aber nicht möglich gewesen.“

Unser Live Talk zur Serie

Eine spannende Serie, wie Die Rettungsflieger – Hilfe aus der Luft, wirft natürlich viele Fragen auf. Deshalb bieten wir unseren Fans und Fördermitgliedern die Chance, alle ihre Fragen bei einem Live Talk zu stellen und die Antworten direkt von den Protagonisten der Serie beantwortet zu bekommen. Dabei sind Bernd Rosenberger, Pilot und Stationsleiter in Greifswald, sowie Sascha Dünnebacke, TV Autor der Serie.

Am 20.11.2021 startet bei RTL Nitro der Fünfteiler über die DRF Luftrettung. Vorab hatten wir die Möglichkeit, mit Bernd Rosenberger, Pilot und Stationsleiter in Greifswald, sowie mit Sascha Dünnebacke zu sprechen. Sascha ist als Autor für die fünf Folgen verantwortlich, arbeitet seit vielen Jahren in dem Bereich und kann spannende Sachen aus der Welt der Luftfahrt erzählen. (Quelle: DRF Luftrettung)