Windentraining der ARA Flugrettung: Mit Sicherheit höchst spektakulär!

April 2019: Im alpinen Flugrettungswesen gehören Windenbergungen zum Tagesgeschäft. Damit im Ernstfall jedoch wirklich jeder Handgriff sitzt, muss diese Bergetechnik auch in regelmäßigen Intervallen intensiv geübt werden.
Kürzlich gingen die halbjährlichen Windentrainings an den beiden ARA-Stationen Fresach („RK-1”) und Reutte („RK-2”) über die Bühne. Und wie immer standen die spektakulären und perfekt organisierten Praxiseinheiten unter dem Motto „safety first“.
ARA-Flugbetriebsleiter Werner Schaffer zog jedenfalls äußerst zufrieden Bilanz:
Das Windentraining der Station Fresach („RK-1”) in Kärnten fand unter herausfordernden äußeren Bedingungen (Wind, Nebel) statt. Rund alle sechs Monate werden diese Übungseinheiten durchgeführt, um die gesamte Crew auf die äußerst sensiblen Windeneinsätze bestmöglich vorzubereiten. „Alle waren hochkonzentriert und hochmotiviert bei der Sache. Wir haben gesehen, dass die Arbeit mit der Winde bei der gesamten Crew perfekt funktioniert“, freut sich ARA-Flugbetriebsleiter Werner Schaffer über das erfolgreiche Absolvieren der Übungseinheiten.




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